Wanderung Flims Foppa bis Flims

Eine tolle Wanderung vom Berggasthaus Flims Foppa über die Runca Höhe zurück zur Talstation in Flims. Ein grosser Teil des Weges deckt sich mit dem Trutg dil Flem, jedoch ist dieser Weg kürzer und enthält noch einige Höhepunkte für die Kinder.

Start ist die Talstation in Flims. Von dort führt uns die Sesselbahn hoch zum Berggasthaus Foppa. Zum Einkehren ist es allerdings noch zu früh, aber einmal die lange Rutsche runtergleiten muss drin liegen. Hinter dem Restaurant startet unser breiter Wanderweg. Der Weg schlängelt sich wenig spektakulär durch den Wald an einer Felswand entlang und die einen Kinder könnten schon das erste Mal nachfragen wie lange es denn noch dauern wird. Nach ca. 10 bis 15 Minuten aber, zweigt ein kleiner Pfad links den Hügel hinunter. Von da beginnt das Abendteuer. Am wilden Bergbach entlang, über kleine Brücken führt dieser tolle Weg, er nennt sich Trutg dil Flem. Mehr Infos zu diesem Weg findet man hier www.flimslaax.ch

Nach der letzten Brücke verzweigt sich der Pfad und wir folgen dem rechten Weg, welcher am Waldrand entlang führt. Hier bestaunen wir immer wieder die schöne Aussicht über die satten Wiesen hinüber zu den Bergketten. Wieder im Wald folgt ein Highlight. Bei einem kleinen Chalet hat sich eine Zwergen Kolonie angesiedelt und diese muss natürlich bestaunt werden.

Aus dem Wald heraus, hat man die Qual der Wahl: Entweder man folgt dem grossen Weg und rastet bei der tollen Feuerstelle inklusive Bächlein zum spielen. Oder man entscheidet sich für den Pfad über die Bergwiese zum Restaurant Runca Höhe. Lokale Leckereien warten dort und ein toller Spielplatz.
Der Weg bis zur Pause ist ca. 3 km lang und dauert mit Kinder 1h.

Anschliessend muss man nochmals eine Entscheidung treffen. Geht man dem grossen Weg entlang hinunter bis nach Flims, viel spannender jedoch ist weiterhin der Trutg dil Flem, welcher nach der Grillstelle bald einmal abzweigt. Distanz und Gehzeit sind nochmals ca. 3 km und auch 1h.

Bei der Talstation gibt es noch ein Eis und schaut den vielen Mountainbiker zu, welche den Berg hinunterdüsen.